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Voltcom Crescent Suzuki will in Jerez auf Tests aufbauen

Tuesday, 2 September 2014 11:41 GMT

Laverty und Lowes zuversichtlich: Spanien soll starke Ergebnisse bringen.

Im September startet die entscheidende Phase der eni FIM Superbike Weltmeisterschaft 2014 mit der zehnten Saisonstation. In Jerez, Spanien, wird es für das Voltcom Crescent Suzuki Team wieder interessant.

Zwei Monate Pause sind vorbei, nur drei Events stehen 2014 noch auf dem Programm. Eugene Laverty und Alex Lowes können es daher kaum erwarten, auf ihre Yoshimura GSX-R1000 Bikes zu hüpfen und die 4.423 Meter lange Piste in Spanien unter die Räder zu nehmen. Anfang April hat das Team dort bereits getestet.

Über seinen vierten Platz von Laguna Seca zeigte sich Laverty enttäuscht. In Jerez – und allen weiteren der sechs verbleibenden Rennen – will er wieder ganz vorn mitmischen. Teamkollege Lowes hatte in den letzten acht Wochen derweil Zeit, sich von seinem spektakulären Crash aus der Corkscrew zu erholen.

Eugene Laverty: „Jerez kann nach der unglaublich langen Pause für mich nicht schnell genug kommen. Jerez ist eine flüssige Strecke, die meiner GSX-R sicher liegen wird. Ich hoffe, dass uns die hohen Temperaturen in die Karten spielen werden. Mein Voltcom Crescent Suzuki Team hat in der Sommerpause unermüdlich gearbeitet, daher erwarte ich für den letzten Teil der Saison einige Verbesserungen.“

Alex Lowes: „Nach der Sommerpause freue ich mich endlich wieder auf Racing. Ich habe die letzten Wochen trainiert und mich seit Laguna auf meine Fitness konzentriert. Jerez kenne ich von unseren Tests schon ein wenig, daher will ich mich am Freitag mit meinem Voltcom Crescent Suzuki Team gleich in die Arbeit stürzen und die Saison zu einem starken Abschluss bringen.“